- Dulce et decorum est pro patria mori!

Fur Vaterland zu sterben ist suess und vortrefflich!

Horatius

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Der Krieg, der 1943 durch das Koenigreich Bulgarien gegen die Vereinigten Staaten und das Vereinigte Koenigreich von Grossbritannien und Nordirland erklaert wurde, war eine Tragoedie fuer das Land. Die Stadt Sofia und viele andere bulgarische Staedte und Doerfer wurden bei Luftangriffen bombardiert. So wurden 187 Ortschaften angegriffen. 45 000 Flieger- und Brandbomben wurden abgeworfen. Es gab ungefaehr 2000 Tote und 4700 Verletzte und 12 000 beschaedigte oder zerstoerte Gebaeude. Die totalen geschaetzten Verluste betrugen 24 Milliarden Dollar. Schwarz in der Geschichte sind die Daten des 14. und 24.11., des 10. und 20.12.1943, des 10.01. und des 16., 24. und 30.03. sowie des 17.04.1944 fuer die Leute von Sofia, als die grossen B-17- und B-24-Bomber die Stadt fast vernichtet haetten. Diese Angriffe der Alliierten wurden als Operation "Tidal Wave" und "Point Blank" gegen die Laender der deutschen Koalition bezeichnet. Insgesamt 23 000 Fluege wurden in den Jahren 1943/44 ueber Bulgarien registriert.

Die Kampfpiloten der koeniglich-bulgarischen Luftwaffe waren tapfer, gut ausgebildet und einige flogen mit einer Messerschmitt Me-109 G2 bzw. G6, in Deutschland hergestellten Jagdflugzeugen mit sehr guter Leistung. Die besten Piloten waren ObrLt. Stojanov, Kapitaen Toplodolsky, die ObrLts. Botschew , Zwetkow, Damew u.a. Insgesamt 19 von ihnen starben, aber der Feind verlor 117 Flugzeuge, 47 Flugzeuge davon wurden durch bulgarische Jagdflieger abgeschossen und ungefaehr 200 Maenner waren getotet. Hier sollte der christliche Weg erwaehnt werden, wie das bulgarische Volk die toten Flieger behandelte. An vielen Stellen wurde Ihnen die letzte Ehre erwiesen, wurden sie in Ehren als "amerikanische Helden" begraben, trotz aller Leiden, die von Ihnen diesem fast wehrlosen Land gebracht wurden. 329 Luftwaffensoldaten und Piloten des Feindes wurden in dem Kriegsgefangenenlager in der Naehe der Stadt Schoumen interniert. Spaeter erinnerten sich manche wie Lieut. John MacLendon , E. Thinker, R. Renar und andere und beschrieben den bitteren Weg, als bulgarische Piloten gegen sie kaempften, als ob sie die heiligsten Stellen der Welt verteidigen wuerden. Die markantesten Beispiele fuer den Geist der bulgarischen Piloten sind zwei "Kamikaze"-Flieger ueber Sofia. Das erste Beispiel ereignete sich am 20.12.1943, als Leutnant D. Spissarewsky  einen B-24 "Liberator" Bomber mit Absturzt stoppte und in 7000 m. Hoehe in den Truemmern seines Flugzeuges starb. Das zweite Beispiel eines "Kamikaze"-Fliegers war das von Leutnant Bontschew am 17.04.1944, als er einen B-17-Bomber zum Absturz brachte, aber wie durch ein Wunder ueberlebte er den Absturz Lesen Sie mehr hier

Einer der erfolgreichsten Jagdfliegerpiloten mit 15 Luftsiegen (Punkte) war Oberleutnant Stojan Stojanow. Seine Siege waren: